Unsere St. Nicolai-Kirche
St. Michaelishaus Wingst
Das Bugenhagen-Haus
Telefonseelsorge: 0800 - 1110111 oder 0800-2220222
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Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen!
Matthäus,15, Vers 11
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Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt zu sehen wünscht
Mahatma Gandhi
Aktuell
FLUCHT VOR KRIEG GEGEN UKRAINE
Niedersachsen schiebt russische Familie aus Kirchenasyl ab
Jahrzehntelang haben die staatlichen Behörden das Kirchenasyl geachtet. Seit einigen Monaten häufen sich jedoch Meldungen über Festnahmen und Abschiebungen aus dem Kirchenasyl. Jetzt traf es eine russische Familie in Bienenbüttel bei Uelzen.
14.05.2024 © epd
Die Polizei und die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen haben am Sonntagabend (12. Mai) in Bienenbüttel bei Uelzen ein Kirchenasyl aufgelöst und eine vierköpfige russische Familie nach Spanien abgeschoben. "Wir sind geschockt vom Vorgehen der Landesaufnahmebehörde", sagte Pastor Tobias Heyden von der evangelischen St. Michaelisgemeinde am Dienstag. Die Festnahme der Familie an einem Sonntag und die Missachtung des Kirchenasyls "erschüttern und erschrecken uns zutiefst."
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen warf der rot-grünen Landesregierung vor, sie habe damit ein jahrzehntelanges Tabu gebrochen. Die Polizeibeamten hätten sich per Durchsuchungsbeschluss Zutritt zur Gemeindehauswohnung verschafft, in der die Familie untergebracht gewesen sei, berichtete der Pastor.
Die beiden Männer hätten den Kriegsdienst für Russland verweigert. Alle vier seien noch in der Nacht nach Barcelona geflogen worden. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten habe das Land Niedersachsen damit ein Kirchenasyl durch den Einsatz der Polizei beendet und die Schutzsuchenden abgeschoben.
Nach Angaben des Flüchtlingsrates hatte es zuletzt 1998 einen Fall von Räumung eines Kirchenasyls mit anschließender Abschiebung gegeben. Danach hätten alle Innenminister betont, dass auf Zwangsmaßnahmen gegen Personen im Kirchenasyl verzichtet werde. Im April dieses Jahres sei dennoch ein Kirchenasyl von den Behörden aufgelöst worden. Die Abschiebung sei aber gescheitert. Politiker und die Ministerin Daniela Behrens (SPD) hätten versichert, es habe sich um ein Versehen gehandelt, erläuterte Geschäftsführer Kai Weber dem Evangelischen Pressedienst (epd). Nach der jetzigen Aktion gehe er aber davon aus, dass nun bewusst eine neue, restriktive Richtung eingeschlagen werde.
Soll Härte symbolisiert werden?
Auch in anderen Bundesländern habe es in den zurückliegenden Monaten zum Teil spektakuläre Kirchenasylräumungen gegeben, sagte Weber. Es solle offenbar vor allem Härte signalisiert werden. Das spiegele den Rechtsruck in der innenpolitischen Diskussion wider. "Statt den Rechtsextremen Paroli zu bieten, läuft die Politik ihren Parolen hinterher."
In Bienenbüttel hielt sich das russische Ehepaar mit einem erwachsenen Sohn und einer 16-jährigen Tochter den Angaben zufolge auf der Durchreise nach Spanien in Deutschland bei Verwandten auf, als Vater und Sohn einen Einberufungsbefehl erhielten. Die Familie habe sich nicht an dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beteiligen wollen und deshalb in Deutschland Asyl beantragt. Die Mutter sei aufgrund der psychischen Belastung schwer erkrankt und stationär behandelt worden. Dennoch sei der Asylantrag mit Verweis auf das Dublin-Abkommen abgelehnt worden. Die Familie habe bereits ein spanisches Visum gehabt.
Daraufhin habe sich die Familie an den evangelischen Kirchenkreis gewandt, erläuterte Pastor Heyden. Dieser habe nach sorgfältiger Prüfung das Kirchenasyl für sinnvoll erachtet. Die Ärzte der Mutter hätten von einer Abschiebung dringend abgeraten. Die Prognose zur Integration der Familie sei gut gewesen. Vater und Sohn hätten Arbeitsangebote vorweisen können. Die Tochter habe das Lessing-Gymnasium Uelzens besucht. Das Kirchenasyl in Bienenbüttel sei auch mit der Konföderation Evangelischer Kirchen in Niedersachsen abgesprochen gewesen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche hat derzeit Kenntnis von 594 aktiven Kirchenasylen mit mindestens 780 Personen, darunter etwa 130 Kinder.
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Es ist endlich wieder Spargelzeit!
Hier ein leckeres Rezept für die Hadler Küche:
Spargel-Lachs-Quiche
Zutaten
für eine 26-Zentimeter-Springform
200 Gramm Vollkorn-Mehl
100 Gramm Butter
1/2 Teelöffel Salz
30 Milliliter Wasser
Mehl zum Ausrollen und für die Backform
Butter zum Fetten der Form
275 Gramm grüner Spargel (acht bis zehn Stangen)
100 Gramm Räucherlachs in Scheiben
3 Eier
200 Gramm Kräuter-Quark
200 Gramm Schmand
Pfeffer, Salz und eine Prise Zucker
Zubereitung
In einer Schüssel werden Mehl und Salz, Butter und das Wasser zu einem Teig geknetet. Er wird in Frischhaltefolie eingeschlagen und ruht für
30 Minuten im Kühlschrank.
Inzwischen wird der Spargel geputzt und gewaschen – das stumpfe Ende knapp abschneiden und die untere Hälfte jeder Stange schälen. Die Stangen werden je nach Länge
quer halbiert. In einem ausreichend großen Topf in möglichst wenig Salzwasser mit einer Prise Zucker kurz vorgaren, die Stangen sollen noch bissfest sein. Herausnehmen, kalt abschrecken und gut
abtropfen lassen. Eventuell trockentupfen.
Die Backform (eine spezielle Quicheform oder eine normale Springform) einfetten und leicht mit Mehl einstäuben. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig passend
für die Backform ausrollen und schließlich in die Form legen. Den Rand anpassen, er sollte etwa drei Zentimeter hoch sein.
In der Schüssel Kräuter-Quark, Schmand und Eier gründlich miteinander verrühren, mit Pfeffer und etwas Salz würzen. Die Lachsscheiben in mundgerechte Stückchen
schneiden.
Auf dem Teigboden die untere Hälfte der Spargelstangen ausgelegen und dazu die Hälfte der Lachsscheibchen verteilen. Dann die Füllmasse darüber gießen und eventuell
etwas glattstreichen. Zuletzt die restlichen Spargelstangen mit der Spitze – nach Belieben in Sternform verteilt – und den restlichen Lachs obenauf legen.
Die Quiche bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backofen backen. Die Backzeit beträgt 40 Minuten.
Die Spargel-Lachs-Quiche kann man warm genießen und Salat dazu servieren, sie schmeckt aber auch ausgekühlt sehr lecker.
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Pflegende Angehörige
fühlen sich in der Pflege oft allein gelassen und isoliert. Aus diesem Grund hat der Bundesverband wir pflegen e.V. die App in.kontakt entwickelt. Die App ermöglicht pflegenden Angehörigen und Selbsthilfegruppen einen Austausch im geschützten Netzwerk, um sich zu informieren und gegenseitig zu unterstützen: zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu jeder Frage - datengeschützt.
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Religion stärkt Solidarität in der Gesellschaft
Driften die gesellschaftlichen Gruppen auseinander und drohen gesellschaftliche Solidaritätsstrukturen auseinanderzubrechen – so wie es viele aktuelle Diskussionen und Artikel in den Medien suggerieren? Keineswegs. Eine neue Studie im Rahmen des Religionsmonitors der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass es um die Solidarität in unserer Gesellschaft weit besser bestellt ist, als solche Diskussionen und Artikel uns glauben lassen. Dies zeigt sich etwa mit Blick auf die Spendenbereitschaft. Laut dem Religionsmonitor 2023 haben rund zwei Drittel der Befragten in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten für wohltätige Zwecke gespendet, davon 72 Prozent in Form einer Geldspende. 61 Prozent geben an, dass sie im Falle eines Lottogewinns einen Teil des gewonnenen Geldes für wohltätige Zwecke abgeben würden. Rund drei Viertel der Bevölkerung würde Geld spenden für Flutopfer in Deutschland; fast zwei Drittel auch für Opfer eines Erdbebens in einem Entwicklungsland. Stark ausgeprägt ist die Hilfsbereitschaft auch gegenüber Flüchtlingen: Rund drei Viertel der Befragten wären bereit zu helfen, wenn eine geflüchtete Person um Unterstützung bei Behördengängen bittet (79 Prozent bei Ukrainer:innen, 73 Prozent bei Syrer:innen). Und jede vierte Person hat sich während des Befragungszeitraums ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagiert. "Wir sehen hier, dass die Solidaritätsstrukturen in Deutschland durchaus intakt sind", erklärt Ulrich Kober, Experte für Integration und Zusammenhalt der Bertelsmann Stiftung. "Das ist gerade in Zeiten großer Verunsicherung und grundlegender gesellschaftlicher Konflikte eine sehr gute und keineswegs selbstverständliche Nachricht."
Solidarität bei religiösen Menschen stärker ausgeprägt
Besonders positiv ausgeprägt sind Solidaritätshaltungen bei Personen mit Religionsbezug. "Unsere Zahlen zeigen: Religion ist eine wichtige Quelle für Solidarität", sagt Yasemin El-Menouar, Religionsexpertin der Bertelsmann Stiftung. So geben in den Befragungen des Religionsmonitors 70 Prozent der religiösen Personen an, aktive Spender:innen zu sein. Zum Vergleich: Bei Personen ohne Religionsbezug sind es 59 Prozent. Vertieften Analysen zeigen zudem, dass schon die religiöse Prägung in Kindheit und Jugend einen positiven Effekt hat und auch im Erwachsenenalter nachhallt, selbst wenn sich die Menschen später weniger mit der Religion verbunden fühlen. Die Hilfsbereitschaft für Geflüchtete ist bei religiösen Personen ebenfalls tendenziell stärker. 73 Prozent der befragten Christ:innen und 88 Prozent der befragten Muslim:innen würden Syrer:innen unterstützen, während es bei den Personen ohne Religionszugehörigkeit 67 Prozent sind. Bei der Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine zeigt sich, dass die Hilfsbereitschaft bei Befragten mit christlicher Religiosität ausgeprägter ist als bei nichtreligiösen Personen: 82 Prozent der Christ:innen würden hier helfen, im Vergleich zu 76 Prozent bei den Menschen ohne Religionszugehörigkeit. Bei den Muslim*innen liegt die Bereitschaft, den meist christlichen Ukrainer:innen zu helfen, allerdings etwas niedriger (72 Prozent).
Misstrauen untergräbt Solidarität – aber Solidaritätsverhalten insgesamt stark verbreitet
Der Religionsmonitor zeigt weiter, dass neben dem Religionsbezug das Vertrauen in andere Menschen eine wichtige Rolle für das eigene Solidaritätsverhalten spielt. Während unter denjenigen Befragten, die den meisten Menschen im Allgemeinen vertrauen, 74 Prozent spenden, sind es bei den persönlich eher misstrauischen Befragten nur 52 Prozent. Bei der hypothetischen Spendenbereitschaft im Falle eines Lottogewinns ist der Unterschied sogar noch größer: 76 Prozent gegenüber 40 Prozent. Wer also auf die Hilfe der anderen vertraut, ist eher bereit, anderen zu helfen.
Insgesamt sind laut Religionsmonitor zwei Drittel der Befragten der Meinung, dass sich Arme und in Not Geratene hierzulande auf Unterstützung verlassen können. Dieses generelle Sozialvertrauen ist auf den ersten Blick erstaunlich – angesichts dessen, dass laut den Befragungen des Religionsmonitors rund drei Viertel der Bevölkerung in Deutschland ein eher pessimistisches Menschenbild haben und überzeugt sind, dass die meisten Mitmenschen nur an sich selbst und nicht an andere denken. Der vermeintliche Widerspruch löst sich auf, wenn die Befunde zu den verschiedenen Solidarebenen berücksichtigt werden. Denn Garanten der Solidarität sind für die Befragten nicht abstrakte Einzelpersonen, sondern die Familie (89 Prozent), Nachbarschaft und Freundeskreis (79 Prozent) sowie religiöse Gemeinden (44 Prozent). Nicht zuletzt setzt eine große Mehrheit (78 Prozent) auf den Staat, der dem möglichen Mangel an individueller Solidarität durch Umverteilung entgegenwirkt. Diese Zahlen sind ein positives Signal. Es gibt aber andererseits noch einiges zu tun und zu verbessern: Denn drei Viertel der Befragten nehmen Gerechtigkeitslücken in Deutschland wahr und bezweifeln, dass die sozialen Unterschiede im Land im Großen und Ganzen gerecht sind. "Wenn es Staat und Gesellschaft nicht gelingt, hier gegenzusteuern, droht das Sozialvertrauen zu erodieren", sagt El-Menouar. "Und das wiederum hätte auf Dauer auch Konsequenzen für das Solidaritätsverhalten in unserer Gesellschaft. Noch zeigt sich ein hohes Maß an Solidarität. Kirchen, Zivilgesellschaft und politische Akteure müssen gemeinsam daran arbeiten, dass dies so bleibt."
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Möchten Sie hier am PC 2 Kirchen der Nordkirche online besuchen?
Die Petruskirche in Kiel Wik gehört zu den ersten 360-Grad-Pilotprojekten. Mit einer VR-Brille erleben Sie den Kirchenraum dreidimensional. Mehr auch hier:
Auch die Kreuzkirche können Sie via Thinglink anschauen. Website und Adressen finden Sie hier:
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Die nächsten Termine:
Oberndorf:
21.5.2024 --- 17.00 – 20.00
Sporthalle
Bahnhofstraße 26 a
Cadenberge:
4.6.2024 --- 16.30 - 20.00
Oberschule
Heideweg 12a
Bülkau:
10.7.2024 --- 16.30 – 20.00
Bürgerhus
Dorf 29
Termine in anderen Orten:
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... Jugendarbeit ist bunt, lebendig und macht Spaß!
... Du bist 14 Jahre?
... Du bist eingeladen!
Immer dienstags, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Cadenberge"
Imme Koch-Seydell - Diakonin in der Gesamtkirchengemeinde Am Dobrock - Claus-Meyn-Str. 2a - 21781 Cadenberge
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Komm in unser Team!
Wir haben zum 01.08.2023 und 01.09.2023 jeweils einen Platz für ein Freiwilliges Soziales Jahr zu vergeben.
Hast du Spaß und Interesse an der Arbeit mit Kindern?
Arbeitest du gerne im Team?
Du bist freundlich und engagiert im Umgang mit Kindern und Eltern?
Du zeigst Freude und Engagement bei der täglichen Arbeit und bist zuverlässig und pünktlich?
Außerdem hast Du Lust spannende und vielfältige Erfahrungen zu sammeln?
Du fühlst Dich angesprochen? Dann ran an den PC und bewirb Dich um ein FSJ bei uns in unserer Kita
Deine Chance / Warum ein FSJ bei uns?
· Du arbeitetest aktiv bei der Gestaltung des Kitaalltags mit!
· Deine persönliche Weiterentwicklung liegt uns am Herzen!
· Du sammelst neue Erfahrungen
· Täglich glückliche Kinder um Dich herum!
· Monatliches Taschengeld
· Abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten professionellen Team
Bewerbungen bitte an:
St. Nicolai Kindertagesstätte Cadenberge, Carola Strunck, Schulstr. 25, 21781 Cadenberge
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Sie haben Interesse, an unserem Gemeindebrief mitzuarbeiten?
Wir würden uns sehr freuen!
Bitte melden Sie sich gern in unserem Kirchenbüro - Tel.: 04777-288
oder direkt bei Pastor Hitzegrad - Tel.: 04777-330
Schicken Sie uns gern Ihren Beitrag!
Das geht gern auch per E-Mail: KG.Cadenberge@evlka.de
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Sie möchten blinde Menschen mit Ihrem Handy unterstützen?
Ich möchte Sie auf eine sehr interessante Unterstützungsmöglichkeit für blinde Menschen hinweisen - vielleicht kennen Sie diese Möglichkeit noch nicht.
Mit der APP meldet man sich an und wird dann im Bedarfsfall von einem Blinden kontaktiert, um per Video zu helfen.
Mit der Be My Eyes-App können Sie Menschen mit Sehbehinderung unterstützen und ihnen bei der Erlangung der Unabhängigkeit helfen. Ein blinder oder sehbehinderter Benutzer benötigt möglicherweise Unterstützung bei allem, von der Überprüfung des Ablaufdatums, der Unterscheidung von Farben, dem Lesen von Anweisungen oder dem Navigieren in neuen Umgebungen.
Be My Eyes ist eine kostenlose App, mit der Sie jederzeit Videounterstützung erhalten/geben können. Jeden Tag leihen sehende Freiwillige und Fachleute ihre Augen, um große und kleine Aufgaben zu lösen und blinden und sehbehinderten Menschen dabei zu helfen, ein unabhängigeres Leben zu führen. - Hier geht es zu einem Erklär-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=6GRfFuWsjNU&t=95s
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Einige Musik-Angebote in unserem Gemeindehaus:
1. Am Montag um 15 Uhr bis 15.45
Ukulelen für Kinder 5-7 Jahre alt
2. Spatzenchor (3-7 Jahre alt)
Jeden Donnerstag 15-15.45 Uhr
3. Kinderchor (Kinder ab 8 Jahren)
(Jeden Donnerstag) 16-16.45 Uhr
4. Ukulelen Unterricht für Kinder ab 8 Jahre alt
(Jeden Donnerstag) 17-17.45 Uhr.
Ein Angebot der Kirchenmusikerin Mariola Hoss-Hillmann - Tel.: 0160-8066719
Leider fallen zurzeit diese Gruppen, die Mariola Hoss-Hillmann leitet, aus!
2.4.2024
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Regelmäßige Angebote für Euch:
Kindergruppe, ab der 2. Klasse
Donnerstag, von 16.30 Uhr– 17.30 Uhr im Gemeindehaus in Cadenberge
Jugendgruppe, ab der Konfirmation
Dienstag, von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
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In 2 wissenschaftlichen Arbeiten wird auf unser Denkmal zur Erinnerung an alle auf der Flucht gestorbenen Menschen (neben der Kirche) Bezug genommen.
Das Denkmal für alle Menschen,
die auf der Flucht gestorben sind
Zusammen mit Schülern der Oberschule Cadenberge wurde ein Objekt erstellt, das aus einem aus Grabsteinstücken bestehenden Mosaik herausragt. Eine Lehrerin der Schule Am Dobrock in Cadenberge organisierte die notwendigen Termine im Rahmen einer AG.
Das Denkmal befindet sich auf dem Gelände der St.Nicolai-Kirche. Klicken Sie einfach auf den Button unten und lassen Sie sich überraschen!
Übrigens: Das Denkmal wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler, Michael Bungard aus Oberndorf erstellt. Auf dessen Internetseite finden sich auch sehr viele Informationen zum Denkmal! ... Klick mich
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Die St.Nicolai Kirche zu Cadenberge wurde in den Geschichtsbüchern erstmalig um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte ein Neubau der Kirche auf dem alten Grundriss. Eine Besonderheit ist sicherlich ihr völlig freistehender Glockenturm.
Die Tür ist in den Sommermonaten, außerhalb der Gottesdienste, von montags bis freitags bis 17.00 für Besichtigungen geöffnet.
Anschrift:
Bergstraße 5
21781 Cadenberge
Das St.Michaelishaus wurde 1989 errichtet und am 29.September 1989, dem Michaelistag, eingeweiht. Der moderne Baustil lässt einen sicherlich nicht sofort erkennen, dass es sich hier um eine Predigtstelle handelt. Das Gebäude entspricht ganz und gar dem Baustil der 80er Jahre.
Anschrift:
Krönkeweg 10
21789 Wingst