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Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen,
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen!
Matthäus,15, Vers 11
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Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt zu sehen wünscht
Mahatma Gandhi
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MEHR GEHT NICHT !!
Wiedersehensfreude
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Hier schon mal ein paar Fotos
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Thomas Lohnes
Der Reformationstag erinnert an den Thesenanschlag von Martin Luther an die Pforte der Wittenberger Schlosskirche (1517). Nun stellt die CDU-Mittelstandsvereinigung den 31.10. als arbeitsfreien Feiertag zur Diskussion. Das Archivfoto zeigt das Gemälde (1872) von Ferdinand Pauwels "Luthers Thesenanschlag". © 08.10.2025. epd
EKD LEHNT DEBATTE UM REFORMATIONSTAG AB
CDU-Mittelstand stellt arbeitsfrei am 31.10. infrage
Die CDU-Politikerin Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), stellt den Reformationstag als arbeitsfreien Feiertag infrage. "Wenn wir dem wieder Leben einflößen würden, dann wäre es ja wunderbar. So lange das nicht so ist, finde ich, sollten nicht kirchliche Feiertage dafür herhalten, sich einen freien Tag zu machen", so die evangelische Bundestagsabgeordnete. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) widerspricht energisch.
Die CDU-Politikerin Connemann erzählte in dem am Mittwoch veröffentlichten Podcast "Table.Briefings" des Portals "Table.Media", sie selbst gehe am Reformationstag, dem 31. Oktober, sogar noch manchmal in die Kirche und sei dann immer verwundert, "dass die Kirchen leer sind". Die Christdemokratin aus Ostfriesland sprach sich dafür aus, Unternehmen in Deutschland zu entlasten, und kam in diesem Zusammenhang auf arbeitsfreie Tage zu sprechen: "Wir müssen uns fragen: Können wir uns bestimmte Dinge noch erlauben, die wir uns so gegönnt haben?"
Der Reformationstag ist in den östlichen Bundesländern, außer Berlin, gesetzlicher Feiertag. 2018 haben zudem die norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein den 31. Oktober zum Feiertag erklärt. Damit ist an diesem Tag in 9 von 16 Bundesländern arbeitsfrei.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) lehnt eine Abschaffung des Reformationstages entschieden ab - mit dem Hinweis, dass gesamtwirtschaftliche Vorteile durch Feiertagsstreichungen nicht nachweisbar seien. "Deutschland zählt trotz seiner Feiertage zu den leistungsstärksten Volkswirtschaften der Welt. Empirische Belege für eine positive Wirkung der Abschaffung von Feiertagen gibt es nicht", erklärte eine EKD-Sprecherin am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst auf Anfrage.
Der Reformationstag sei weit mehr als ein kirchlicher Feiertag, so die EKD: "Er erinnert an einen historischen Aufbruch, der unser Land kulturell, geistig und politisch geprägt hat. Der Reformationstag steht für Erneuerung und bleibt genau deshalb auch für Wirtschaft und Gesellschaft in Zeiten der Transformation aktuell. Ruhe und Erholung sind Voraussetzung für unsere Leistungskraft." Der Reformationstag sei ein Feiertag, dessen Bedeutung weit über den Kirchenbesuch hinausgehe.
Kramer spricht von "absurder" Argumentation
Der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer, erklärte, als ehemaliger DDR-Bürger habe er lange in einem Land gelebt, in dem der Reformationstag staatlich nicht beachtet wurde. Er sei stolz gewesen, als er im Rahmen der Reformationsdekade von 2008 bis 2017 in vier norddeutschen Bundesländern als gesetzlicher Feiertag eingeführt worden sei, sagte Kramer in Erfurt. Die Argumentation, angesichts leerer Kirchen könne auf den Feiertag verzichtet werden, bezeichnete er als "absurd". Nach dieser Logik könne man auch über die Abschaffung des Tags der Deutschen Einheit diskutieren, wenn sich kaum noch Menschen an den Feiern beteiligten.
Die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen erklärte, ihr Bundesland habe sich sehr bewusst 2018 dafür entschieden, den Reformationstag als gesetzlichen Feiertag einzuführen. "Er ist ein wichtiger Anlass, gemeinsam über die Wurzeln und Werte der freiheitlichen Gesellschaft nachzudenken und schafft ein Forum für den Dialog zwischen und mit den Konfessionen und Religionen", sagte Sprecher Benjamin Simon-Hinkelmann.
Kuschnerus: Vorschlag "nicht diskussionswürdig"
Der Sprecher der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Michael Strauß erklärte: "Die Reformation und ihre Wirkungen waren ein kulturhistorisches Ereignis in Deutschland und für die ganze Welt, wie das Jubiläum zum 500-jährigen Bestehen noch einmal gezeigt hat." Ihn an subjektiven Eindrücken festzumachen, ob die evangelischen Kirchen an diesem Tag besonders publikumswirksame Aktionen veranstalten, gehe an diesem Sachverhalt komplett vorbei.
Auch Kirchenpräsident Bernd Kuschnerus wies den Vorschlag der CDU-Politikerin als "nicht weiter diskussionswürdig" zurück. Ein Feiertag sei nichts, was "wir uns gönnen", sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit in einer hochverdichteten Arbeits- und Lebenswelt, sagte der leitende Theologe der Bremischen Evangelischen Kirche auf Nachfrage dem epd.
Am Reformationstag erinnern Protestanten in aller Welt an die Anfänge der evangelischen Kirche vor rund 500 Jahren. Die vom damaligen Augustinermönch Martin Luther (1483-1546) um den 31. Oktober 1517 von Wittenberg aus verbreiteten 95 Thesen gegen kirchliche Missstände wurden zum Ausgang einer christlichen Erneuerungsbewegung.
Während der Gedenktag früher zur Abgrenzung der Protestanten gegenüber katholischen Christen genutzt wurde, wird er inzwischen im Geist der Ökumene gefeiert. Der Reformationstag wird als Gelegenheit zur evangelischen Selbstbesinnung verstanden. Luther wollte die Kirche zum Ursprung der Botschaft des Evangeliums zurückführen. Die von ihm geforderten Reformen führten nicht nur zur Gründung der evangelischen Kirchen, auch die römisch-katholische Kirche hat sich seitdem grundlegend reformiert.
Erst 150 Jahre nach der Reformation wurde der 31. Oktober zum Gedenktag. Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen setzte den Tag im Jahr 1667 fest. Nach den Reformationsjubiläen 1717 und 1817 etablierte sich das Reformationsfest weiter.
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Die Brockensammlung Bethel muss die für Oktober 2025 geplante Altkleidersammlung in sämtlichen Kirchengemeinden – und damit auch im Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln – absagen.
Alle betroffenen Gemeindebüros wurden bereits per E-Mail oder Telefon informiert, heißt es auf der Homepage der Brockensammlung Bethel.
Aktuelle Marktlage wird zur Begründung angeführt
Hintergrund für diese Entscheidung sei die aktuelle Marktsituation: Die Lagerkapazitäten bei Bethel und den Partnern seien vollständig erschöpft, sodass eine wirtschaftliche und verantwortungsvolle Durchführung der Sammlung momentan nicht möglich sei.
"Wertvolle und diakonische Aufgabe mit Herz und Verstand"
Wie die Brockensammlung Bethel weiter mitteilt, blickt sie auf eine mehr als 130-jährige Geschichte zurück. Seit mehr als 60 Jahren werden in den Kirchengemeinden Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, Altkleider zu spenden – „unterstützt von engagierten Helferinnen und Helfern sowie großzügigen Spenderinnen und Spendern, die diese wertvolle und diakonische Aufgabe mit Herz und Verstand tragen“.
Im nächsten Jahr soll es weitergehen
Elke Zebrowski, bei Bethel Ansprechpartnerin für die Organisation kirchlicher Sammlungen: „Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihr Verständnis und freuen uns sehr, wenn sie Ihre Textilien noch eine weitere Saison nutzen. Sehr gerne nehmen wir Spenden wieder an, sobald sich die Lage auf dem Altkleidermarkt entspannt hat.“ Bettina Büscher von der Brockensammlung Bethel ergänzt, dass die Sammlungen voraussichtlich im nächsten Jahr wieder planmäßig fortgeführt werden sollen.
"Gestärkt aus dieser schwierigen Phase hervorgehen"
Die Brockensammlung Bethel vertraut nach eigenen Angaben darauf, gestärkt aus dieser schwierigen Phase hervorzugehen und gemeinsam mit den engagierten Kirchengemeinden bald wieder soziale Hilfe
durch die wertvollen Spenden in gewohnter Weise zu ermöglichen. „Es ist uns ein tiefes Anliegen, allen Spenderinnen und Spendern für ihre bisherige Unterstützung und ihr Verständnis von Herzen zu
danken“, erklärt Elke Zebrowski auf der Homepage weiter, „ihr Engagement trägt entscheidend dazu bei, dass wir Menschen in Not mit Würde und Respekt begegnen können.“
Zebrowski ist bei Rückfragen telefonisch erreichbar unter 0521 144 5020 oder per E-Mail an elke.zebrowski@bethel.de
Andreas Schoener, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln
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Und hier - im Kalender - andere
Veranstaltungen/Gruppen der Kirchengemeinde Cadenberge/Wingst
(Für mehr Informationen jeweils auf den Termin klicken!)
Weitere Gruppenangebote finden Sie hier ... Klick mich
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Nachricht von unserer Diakonin
Ich freue mich darauf Sie und Euch kennen zu lernen!
Seit 2021 bin ich Diakonin in dieser Gesamt – Kirchengemeinde.
Ich gestalte die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, gebe Konfirmandenunterricht und begleite den Kindergarten in Cadenberge und die Grundschulen in der Wingst, wie auch in Cadenberge.
Wenn Sie mich nicht erreichen – haben Sie bitte Geduld. Ich arbeite mit halber Stelle als Diakonin.
So bin ich erreichbar: E-Mail: Imme.Koch-Seydell@evlka.de --- Telefon: 04777/ 808688
Imme Koch-Seydell, Diakonin in der Gesamtkirchengemeinde
... Jugendarbeit ist bunt, lebendig und macht Spaß!
... Du bist 14 Jahre?
... Du bist eingeladen!
Immer dienstags, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Cadenberge"
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Bewerbungen bitte an:
St. Nicolai Kindertagesstätte Cadenberge, Carola Strunck, Schulstr. 25, 21781 Cadenberge
oder per E-Mail an: kts.cadenberge@evlka.de
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Die Ev.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Am Dobrock freut sich über Initiativbewerbungen für ihre Kindertagesstätte St. Nicolai
Unsere KiTa Cadenberge liegt zentral im Ort mit schnellem Weg zur Kirche, Schulen, Märkten und Bahnhof. Zeitgleich gibt es aber auch weitere schöne Ausflugsziele in die
Natur. Die Kinder können in unserer Einrichtung ab ihrem ersten Lebensjahr betreut werden. Für Schulkinder wird ein pädagogischer Mittagstisch von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr
angeboten. Außerdem bieten wir eine Hortgruppe an. Unsere Einrichtung ist von 6:30 bis 17:00 Uhr für die Kinder geöffnet.
Es gibt ein breites Angebot an Bewegung, Musik, Religionspädagogik und Kreativität. Unsere vier Elementargruppen (darunter drei Integrationsgruppen) bestehen aus einem festen
„Kern“ und arbeiten autark miteinander. Gruppenübergreifend besuchen einzelne Kinder tagesformabhängig die verschiedenen Gruppen oder nehmen an gruppenübergreifenden Angeboten
teil. In unseren drei Integrationsgruppen finden des Weiteren therapeutische Angebote wie zum Beispiel Ergotherapie, Logopädie und Reittherapie statt. Gemeinsam mit der Karg
Stiftung und dem Niedersächsischem Institut für frühkindliche Bildung machen wir uns auf den Weg in eine ressourcenorientierte Kindertagesstätte.
Ihre Aufgaben sind u.a.:
Wir bieten Ihnen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über eine Initiativbewerbung.
(bitte nur Kopien, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgt)
Bei Fragen sind wir gerne für Sie erreichbar unter 04777/633.
Bewerbungen an:
Ev.-Luth. St. Nicolai Kindertagesstätte
Schulstr. 25, 21781 Cadenberge
Oder per Mail an:
Kts.cadenberge@evlka.de
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Sie haben Interesse, an unserem Gemeindebrief mitzuarbeiten?
Wir würden uns sehr freuen!
Bitte melden Sie sich gern in unserem Kirchenbüro - Tel.: 04777-288
Schicken Sie uns gern Ihren Beitrag!
Das geht gern auch per E-Mail:
KG.Cadenberge@evlka.de
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In 2 wissenschaftlichen Arbeiten wird auf unser Denkmal zur Erinnerung an alle auf der Flucht gestorbenen Menschen (neben der Kirche) Bezug genommen.
Das Denkmal für alle Menschen,
die auf der Flucht gestorben sind
Zusammen mit Schülern der Oberschule Cadenberge wurde ein Objekt erstellt, das aus einem aus Grabsteinstücken bestehenden Mosaik herausragt. Eine Lehrerin der Schule Am Dobrock in Cadenberge organisierte die notwendigen Termine im Rahmen einer AG.
Das Denkmal befindet sich auf dem Gelände der St.Nicolai-Kirche. Klicken Sie einfach auf den Button unten und lassen Sie sich überraschen!
Übrigens: Das Denkmal wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler, Michael Bungard aus Oberndorf erstellt. Auf dessen Internetseite finden sich auch sehr viele Informationen zum Denkmal! ... Klick mich
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Die St.Nicolai Kirche zu Cadenberge wurde in den Geschichtsbüchern erstmalig um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte ein Neubau der Kirche auf dem alten Grundriss. Eine Besonderheit ist sicherlich ihr völlig freistehender Glockenturm.
Die Tür ist in den Sommermonaten, außerhalb der Gottesdienste, von montags bis freitags bis 17.00 für Besichtigungen geöffnet.
Anschrift:
Bergstraße 5
21781 Cadenberge
Das St.Michaelishaus wurde 1989 errichtet und am 29.September 1989, dem Michaelistag, eingeweiht. Der moderne Baustil lässt einen sicherlich nicht sofort erkennen, dass es sich hier um eine Predigtstelle handelt. Das Gebäude entspricht ganz und gar dem Baustil der 80er Jahre.
Anschrift:
Krönkeweg 10
21789 Wingst
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Das Ökumenische Heiligenlexikon
Hinweis:
Einige Dinge auf unserer Internetseite haben wir dankenswerterweise von Andreas Schoener,
Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln - Referent für Öffentlichkeitsarbeit
übernehmen dürfen.
Sie erreichen Herrn Schöner hier: Himmelreich 15 - 21762 Otterndorf - Tel.: 04751 9781845
E-Mail: andreas.schoener@evlka.de
